Im Deutschen wird der Begriff heute überwiegend in wirtschaftlichen Zusammenhängen verwendet: für den Bestand an Wertpapieren eines Anlegers, einer Bank oder für das Spektrum an Leistungen, Produkten oder Methoden eines Unternehmens. Vor dieser Ökonomisierung bezeichnete „Portfolio“ eigentlich eine Sammlung von Blättern (eines Grafikers oder Fotografen) bzw. einen Bildband.

Das Wort hat sich aus dem Italienischen („portafoglio“) über das Französische („portefeuille“) ins Englische und später Deutsche entwickelt.

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